Die Designerin
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Als Kind habe ich Muttis Kleider mit der Schere „umgearbeitet“ (nur 1x), gebastelt (ohne Ende) und mit meinen Ideen andere erfreut oder genervt. Naturstudium hat mich weiter und zu einem Designstudium an der „Burg“ Giebichenstein in Halle gebracht. Mit diesen Grundlagen ging es zuerst in die sozialistische Wirtschaft und dann in die Selbständigkeit. Schmuck fasziniert mich als Frau und Mutter von 2 Töchtern und einer Schwiegertochter ganz persönlich. Das Thema „Schönheit“ finde ich unerschöpflich und niemals abgehakt. Ich glaube, dass jeder Mensch seine eigene Schönheit hat und unbedingt auch zeigen sollte. Außerdem glaube ich, dass Gott der Ursprung und Inbegriff aller Schönheit ist. Das treibt mich an und macht mich glücklich.
Ich entwerfe, fertige, verkaufe und trage purPur Holzschmuckstücke selbst. Aber ich vertraue sie auch Menschen an, die sie tragen, verschenken, weiterverkaufen z.B. in kleinen Boutiqen.
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